Krakau

Eine traumhafte mittelalterliche Altstadt, freundliche Leute, süßer Wodka, unwiderstehliche Pierogi, ein hippes jüdisches Viertel und ein riesiges UNESCO-geschütztes Salzbergwerk ums Eck – eine Stadt, die es leicht macht, sich in sie zu verlieben …

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Summerfeeling auch in Cambridge

Auch die süße Studentenstadt zeigt sich supersonnig – alle picknicken im Gras oder probieren sich am „punting“ (Stechkahn fahren), sitzen auf den Brücken oder dösen in den Innenhöfen der Colleges … hunderte Fahrräder hängen an den Brücken oder den College-Zäunen … Dutzende Bachelor- und Masterabsolventen feiern ausgelassen ihre Diplome: wenn das nicht ansteckend ist, was dann?

Diese Diashow benötigt JavaScript.

 

Sommer, Sonne, Sonnenschein … kann das Schottland sein?

Wer hätt sichs gedacht? Supersonnige 25 Grad in Schottlands Hauptstadt und nicht nur die Schotten sind aus dem Häuschen. Alle baden in Seen, Teichen, Tümpeln, Springbrunnen … und/oder picknicken im Grünen. Die Wiesen sind voller Picknickdecken, Gelächter überall … wir lassen uns von der Sommerlaune anstecken und träumen am Arthur’s seat, feiern den Sonnenuntergang mit Blick auf die „Winkelgasse“ und schunkeln zu Dudelsack-Livemusik in den pubs … so nutzen wir die Gunst der Stunde, denn Sommerflair im ach-so-kalten, nassen, windigen Schottland gibts schließlich nicht alle Tage …

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Mein Flirt mit dem Vollmond

In Montezuma präsentieren sich die Ausläufer der hippen Westküste: Surfer dudes flirten mit den Wellen, ihre grazilen Fans flanieren nur in knappen Bikinis durch die Straßen des Dorfes. Halbverbrannte weil nur knapp verhüllte Quad biker rollen dem berühmten Sonnenuntergang auf Mal Pais entgegen. Die Wellen sind rauer, der Wind bläst häufiger. … Der Vollmond lockt zur Party an verwunschenen Kulissen.  Nach meinem Vollmond-Bad auf Bali bin ich bereits um 10 Jahre verjüngt, doch einmal auffrischen schadet nie. Sprachs und haut sich in die Fluten: sicher ist sicher.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Dreamland

„Weil dir massenweise Kokosnüsse auf den Kopf fallen würden“, lautet die Antwort der Einheimischen auf meine fast verzweifelte Frage, warum ich denn zwei Drittel dieser ach so herrlichen kleinen Insel nicht ablaufen kann. In der Tat gibt es viele „Grenzzäune“ mit „Eintritt verboten“-Schildern, die meine Neugierde und meine fotografische Abenteuerlust einschränken, was ich mit hängenden Mundwinkeln zur Kenntnis nehme, denn diese kleine Insel südlich von Nicoya ist eine Augenweide: paradiesischer Strand, glasklares (und zur Abwechslung mal ruhiges) Meer, Dutzende Palmen und (wie fast überall in Costa Rica) feiner Sandstrand. Die Mundwinkel schnellen aber in die Höhe, als mich die Einheimischen aus dem Meer fischen, um mir Rehe und einen Fasan zu zeigen, der tatsächlich kamerareif ein Rad schlägt und dieses auch minutenlang zur Schau stellt. Ich klicke und klicke … und bin wieder versöhnt.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Das Gegenteil von fad

Wenn ich eine dreiviertel Stunde den Strand rechter Hand entlang gehe, finde ich ihn, meint ein Einheimischer. Eher eineinhalb Stunden, meint ein anderer. Ich bin im verschlafenen Tambor auf der Südseite der berühmten Surfer-Halbinsel Nicoya und suche den Jesus Tree – einen Baum, der einsam und verlassen mitten im Meer gewachsen ist. Ich latsche und latsche … und weil ich sooo viele  Geschichten von „wenn du glaubst, du hast ihn gefunden, wandere ruhig weiter“ gehört habe, laufe ich an ihm vorbei. 30min. zu viel … und 30min. wieder retour. Bis zum Baum. Dann nochmals eineinhalb Stunden zum Ausgangspunkt. Vorbei an einem ursprünglichen Dorf, in dem die Einheimischen Dutzende Bananen vor den Fenstern hängen haben und Schweine es sich am schattigen Wegesrand gemütlich machen. Zumindest laufe ich auch an wunderschönen Buchten entlang und wenn immer es mir zu heiß wird, wate ich ins Meer. Buchten wechseln sich mit Dschungelabschnitten ab und weil es gar so einsam und verlassen ist, begegne ich den Tieren fast auf Tuchfühlung.

Und weil die Einheimischen „meinen“ Strandabschnitt für ein Volleyballmatch / ein Fußballspiel / eine Sportparty umgekrempelt haben, erkenne ich ihn nicht mehr und latsche unversehens ein Stück zu weit … und zur nächsten Strandparty am wunderschönen Tambor beach. Hier gibts Salsakurse, live Bands und ausgelassene Stimmung. So reicht das, was einen Vormittag füllen sollte, bis in die  Nacht hinein … so verschlafen ist Tambor dann doch nicht …

Diese Diashow benötigt JavaScript.